März 2017 - Stankowski und Pause am 25.04.2017 bei KaW im PP Köln

(Foto mit Hirsch) Liebe Freundinnen und Freunde von Kunst am Waidmarkt,

 

wir hatten am 16.März einen sehr schönen Abend mit Richard Rogler, der in Hochform über Alltagssituationen, Politisches und den Thermomix referierte und für viel Vergnügen bei dem sehr engagierten Publikum sorgte.

Das neue Getränkekonzept mit dem Bonverkauf hat sich sehr bewährt, es ging in der Pause sehr viel schneller. Vermehrt kam die Frage auf, ob man nicht auch Kleinigkeiten zu essen anbieten könnte, wir werden uns da was einfallen lassen.

Jetzt freuen wir uns auf unsere nächste Veranstaltung, den Auftritt von Martin Stankowski und Rainer Pause alias Fritz Litzmann zu einem Thema, das uns alle umtreibt:

 

"Alle reden vom Rheinländer, aber keiner kennt ihn", 25. April 2016 20:00 Uhr.

 

Wir bieten eine NRW-Premiere an, bislang wurde dieses Programm lediglich in der Landesvertretung NRW in Berlin gespielt.

Dort gab es folgende Reminiszenz:

„Die NRW-Vertretung in Berlin war die ideale Bühne des Kabarettprogramms „Der Rheinländer – das Land, die Preußen und der Rhein“. Denn die Nordrhein-Westfalen an der Spree sind gewissermaßen der Vorposten (auch) der Rheinländer in Preußens Kernland: Ein Heimspiel für die Kabarettisten Rainer Pause und Martin Stankowski vor fast 300 Zuschauern.

Und so begaben sich also der Alterspräsident des Heimatvereins Rhenania, Rainer Pause alias Fritz Litzmann, und der Rheinlandhistoriker Dr. Martin Stankowski auf die Spuren der rheinischen Besatzungsmacht Preußen. Was sie fanden, beeindruckten den einen – den Preußen-Versteher Stankowski – mehr als den anderen – den irgendwie ja doch unterlegenen Rheinländer Litzmann. Und das muss so und darf auch gar nicht anders sein, wenn ein kultureller Schlagabtausch dieser Güte das Publikum so mitreißt wie an diesem Abend auf der Berliner Bühne. Lachen und Lernen auf höchstem Niveau.

Pause und Stankowski treten seit mehr als zwei Jahrzehnten zusammen auf. Zur Kabarett-Legende wurde gleich ihre erste Produktion „ Tod im Rheinland“, die 1994 ihre Premiere in einem Bestattungsinstitut erlebte und seitdem durch Kirchen, Totenhallen und ausverkaufte Krematorien tourte. Inzwischen lachen auch sanfte Gemüter über die beiden – zumal die bizarre Geschichte der Preußen im Rheinland und der Rheinländer unter Preußen keinen originelleren Ort zur Aufführung finden konnte als die NRW-Landesvertretung in Berlin. „Wir nehmen es hier in Berlin tagtäglich auf mit dem Preußen-Kern und seinen Ureinwohnern“, sagte der stellvertretende Chef des Hauses, Gerd Sauer, zur Begrüßung: „Hier laufen sich inzwischen so viele Nordrhein-Westfalen über den Weg, dass sie angenehm oft vergessen, von Preußen umzingelt zu sein – auch eine Art Rückeroberung“.

Also, darauf kann man sich ja wirklich freuen und wir freuen uns auf Sie! Karten wie immer unter 229-3838 oder beim Pförtner im Foyer. Und wie immer: 16 € Vorverkauf, 18 € Abendkasse.

 

(KaW Logo) Herzlichst

Ihr Vorstand
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